Bei dem ersten Barcode handelt es sich um den allgemein bekannten
EAN-Code.
Der EAN-Code entspricht einer 13-stelligen Ziffernfolge (auch unter GTIN bekannt). Dieses normierte Verfahren definiert ein Produkt weltweit eindeutig im Handelswesen, da ein EAN-Code nur einmalig vergeben werden darf. Um eine Verwechselung mit dem zweiten Code auf dem Riemen zu vermeiden, bezeichnen wir beide Codes jeweils vorweg. Nach einem problemlosen Produktionsstart werden wir prüfen, inwiefern eine optische Anpassung des Ausdrucks bzw. eine Ergänzung der vorhandenen Riemenbezeichnung (von „EAN" auf "GRAFIK") möglich und auch erforderlich ist.
Bei dem zweiten Barcode handelt es sich um den
Trace-Code,
der uns intern eine Rückverfolgung der jeweiligen Produktionsschritte ermöglicht. Die Ziffernfolge in dem Code selbst stammt von dem jeweiligen Fertigungspapier aus der Produktion und liefert, im Falle einer erforderlichen Chargen-Rückverfolgung, nähere Details zu den einst verwendeten Materialien etc.